Der Bürgermeister war froh, daß ihm der Bauer den Strang abnahm und die Peitsche in Ruhe ließ, lief zum Geldschrank und zahlte die vierhundert Taler auf den Tisch. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Mich ließ er bis zum Frühstück unbehelligt an meinem Geldschrank arbeiten, dann rief er mich in die kleine Stube neben der Werkstätte. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 2. Kapitel)
Ich meine nicht den gewaltigen Geldschrank, der jedoch keine unwichtige Rolle in seinem Leben spielte - >Geld ist Macht< war eins seiner Lieblingssprichwörter - sondern eine wundervolle Sammlung von Edelsteinen. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 21. Kapitel (2))