Schwab inszeniert in den Texten seine Sprache, dabei überwiegt in den "Präsidentinnen" eine hilflos würdige Geschraubtheit, die laut Regieanweisung als "Arbeit" und "Anstrengung" spürbar werden soll. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Sie ist gewollt witzig und von einer Geschraubtheit, die durch die Übersetzung ins Deutsche noch deutlicher wird. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Wie gewohnt auch zelebriert er in diesen Fragmenten dialektische Sinnsprüche, die in ihrer Mischung aus Trivialität und Geschraubtheit vielversprechend nebulös klingen: "Groß ist ein Kunstwerk, wenn sein Mißlingen objektive Antonomien ausprägt." (Quelle: TAZ 1993)