Gleich den Künstlern der Sechziger sehen sie ihre Kunst als Gesellschaftskritik und als Möglichkeit, die Gesellschaft zu verändern. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die Leichtigkeit in Text und Inhalt wird dabei durch die zeitgeschichtliche Bedeutung aufgehoben, das Geschehen auf der Bühne wird, wenn alles gut geht, ein Stück karikierender Gesellschaftskritik. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Den Gegner unterschätzend, übersieht er in seinem Plädoyer für Gesellschaftskritik die kritische Dimension, die das Konzept "deutscher Kunst" besaß, nahezu vollständig. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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