"Das ist nichts Großes, aber gib es nur her, du kannst es doch nicht gebrauchen", sagte Hennig. "Wir haben zu Hause einen Saal mit Geweihen von Hirschen, einen ganzen Saal voll, die solltest du einmal sehen! (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 10. Kapitel)
Plötzlich aber sprang dieses auf die Läufe, warf den Kopf zurück und preßte mit seinen Geweihen den Stadtschreiber so fest an sich, daß dieser sich nicht mehr losmachen konnte. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 94)
Dort waren die Wände geziert mit einer grossen Anzahl von Gehörnen und Geweihen, deren Träger der Forstwärter in anderen Gegenden der grossen Heide, wo er früher als Jäger thätig gewesen, alle selber erlegt hatte. (Quelle: Heinrich Seidel - Die goldene Zeit / II)