"Ob der Satan seinen ganzen Sack voll Gezücht über mich ausschüttet, so weit mein Stock reicht, will ich meine Ordnung halten. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 4. Kapitel)
Das sag' ich, ein alter Mann, der schon viel gesehen hat, Schlangen und andres Gezücht. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 21. Kapitel)
Da schwoll ihm der Muth und er sprach zu sich selbst: "Ehe ich sie dem garstigen Gezücht preis gebe, lasse ich mich lieber selbst von ihm fressen." Als es zwölf Uhr schlug faßte er sie und hielt sie hoch empor. (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Deutsche Hausmärchen / Die erlöste Schlange)