Jetzt holt der Mensch sein treues Roß aus dem Stall der Schenke, und einsam trabt der Einsame zu seinem einsamen Gezelt. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 5. Kapitel (2))
tat sich sachte das Gezelt auf und man winkete, daß der Herr selig verschieden sei. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch, Letztes Kapitel - 1)
Die Herren hatten im Gezelt eines der Ihrigen bis zur Morgendämmerung gezecht, gewürfelt, gekartet. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Gustav Adolfs Page - 3)