Sie aß mit einer ekelhaften Gierigkeit. (Quelle: Friedrich Hebbel - Barbier Zitterlein)
Es ist der Pfaffen Gierigkeit allein. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / II, 7)
Aber mehrentheils konnte man ihm kaum den gebührenden Sold bezahlen, und die Gierigkeit der einzelnen Häupter, oder das Bedürfniß des Staats verschlang gewöhnlich den besten Theil der erpreßten Summen und der erworbenen Besitzungen. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs / 4. Buch (1))