Weil er aber der einzige ist in der Gilde, der das tut und das in Lüneburg noch niemals vorgekommen ist, so heißt er in der ganzen Stadt kurzweg der Sülfmeister. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 1. Kapitel (2))
"Es ging nicht anders", sagte Meister Gotthard, "die Mutter erbte vom Großvater eine halbe Pfanne, und da ließen sie nicht nach, ich mußte in die Gilde." (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 2. Kapitel)
"Nur vergeßt ihr dabei", sprach Mildehövet, "daß ihr damit in jeder Gilde ein paar Meister kirrt und die anderen dafür desto grimmiger auf den Rat macht." (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 4. Kapitel)