Da, schau mal, die Gipsplatte, die ist ganz fest." (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Zur Verdeutlichung legt er eine Gipsplatte neben das Schädelstück, schlägt drauf. (Quelle: BILD 1998)
Piotr Dumala hat Dostojewskis "Schuld und Sühne" verfilmt, indem er Zeichnungen in eine Gipsplatte eingekratzt und dann mit Farbe versehen hat, die er abdeckt, um das nächste Bild zu kratzen. (Quelle: Junge Welt 2000)