Sie ließ die Girlande liegen, nahm das Kind auf den Arm und ging der Schwiegermutter entgegen. (Quelle: Hermann Sudermann - Die Magd / X.)
Darum pflückte sie Blätter von den Ahornbäumen, und weil sie zufällig ein Knäulchen Zwirn in der Tasche hatte, machte sie sich daran, eine schöne Girlande zu winden, die den Grabhügel der Länge und Breite nach festlich umrahmen sollte. (Quelle: Hermann Sudermann - Die Magd / X.)
Sogleich richteten beide Figuren sich in die Höhe und erhoben wie zum Gruß die Arme, indem sich dabei die Girlande wie ein Triumphbogen emporschwang und den Eingang freigab. (Quelle: Kurd Laßwitz - Auf zwei Planeten / 28. Kapitel)