Ein hartgekochtes Ei steckt auf dem schmalen Hals eines Glaskolbens. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Auf der Funkausstellung zeigen die großen Fernsehgeräte-Hersteller zwar jede Menge 82-Zentimeter-Geräte (mit 76 Zentimeter sichtbarer Diagonale), aber sie bleiben wegen des unvermeidlichen Glaskolbens groß und schwer. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die Tonhöhe liegt zwar jenseits der Hörschwelle, doch spürt man in der Nähe des Glaskolbens ein leichtes und unangenehmes Klingeln und Dröhnen. (Quelle: Die Zeit 1996)