Nur wenige Leute saßen im Freien, die meisten in der Glasveranda, als trauten sie nicht ganz der Wärme dieses schmeichlerischen Spätoktobertags, durch den doch immer wieder eine gefährliche Kühle geweht kam. (Quelle: Arthur Schnitzler - Der Weg ins Freie / 3. Kapitel)
Heute führt er mit brummeliger Herzlichkeit und agilem Besitzerstolz zur Begrüßung über das Grundstück: "Wer sich hier einkauft, weiß, worauf er sich einlässt: Er muss das Haus in Ordnung bringen, wird es nicht verputzen, keine Glasveranda anbauen." (Quelle: Die Welt Online)
Insbesondere die über 70 Meter lange Glasveranda mit ihrem Galeriekern schafft ein kommunikatives Umfeld, das zum Gespräch über Kunst und Natur geradezu einlädt. (Quelle: Süddeutsche Online)