die rechten Gleichheiten dringen nach und sind nicht zu zählen. (Quelle: Jean Paul - Flegeljahre 21)
Als Menschen sind wir ungleich, als politische Akteure können wir Gleichheiten fordern. (Quelle: Die Zeit 1997)
Es kommt noch besser: "Die Anerkennung gerechter Ungleichheiten setzt die Garantie von gerechten Gleichheiten oder Grundgleichheiten voraus, die Gerechtigkeit als gleiche Freiheit noch unbedingt verlangt." (Quelle: Die Zeit 2001)