"Oder zehni", sagte Rabl, dem es bei seiner Herzlichkeit auf Geld nicht ankam... "Deine zehn Prozent trag i dir da eina... grad schebern müassen die Goldfuchs'n..." (Quelle: Ludwig Thoma - Münchnerinnen / 7)
Huldvoll hielt er seinen schlanken Goldfuchs an, denn er sah, wie der Amtsbürgermeister einen goldenen Pokal erhob, den eben ein ergrauter Ratsherr an seiner Seite aus einer silbernen Kanne gefüllt hatte. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 10)
Ich bin ein Landsmann von dir, - tritt bei mir in Dienst: manche Königin würde dich darum beneiden, wie gut du's haben wirst, und du wirst manchen Goldfuchs verdienen. (Quelle: Projekt Gutenberg)