Sie nahmen die Beine unter den Arm und liefen davon; denn sie hielten den, der da auf sie zukam, für den leibhaftigen Gottseibeiuns. (Quelle: - Der Glücksvogel)
In einer Viertelstunde bist du droben auf dem Frauenberg, wo der Gottseibeiuns seine Kirwe hält. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 27: Andreasabend)
"Nein, nein", rief die Pfarrerin. "Das schlimmste ist, wie er vom Kloster spricht, das er dem Gottseibeiuns verschreibt. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 11. Kapitel)