Auch Zitate aus der religiösen Literatur sind auf den Grabsteinen zu lesen. "Historische Zeugnisse sind allenfalls teilweise aus sich verständlich. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Weintrauben als Zeichen der Fruchtbarkeit dagegen wurde gern Frauen zugeordnet. "Die Inschriften auf den Grabsteinen enthalten als Grundelemente neben Sterbe- und Beerdigungsdatum den Namen und Vaternamen, bei Frauen den des Ehemanns. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Nahe an der Porta Settimiana lag noch eine alte Kirche S. Giacomo, mit Grabsteinen des Trasteveriner Geschlechts der Papareschi, und das Landhaus Girolamo Riarios, woraus später der Palast Corsini entstand. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 7. Kapitel, 5(1))