Leistet dies ja schon Zeichenfeder, Pinsel und Grabstichel." (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / III. Buch, 3. Kapitel - 2)
Wie Ihr mit Eurem Körper behende und gewandter seid, so seid Ihr es auch mit dem Pinsel und Grabstichel. (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 2. Buch, 3. Kap. (1))
Den Grabstichel des Kuperstichs verwendete er neben der feinen Radiernadel, um eine abwechslungsreiche Textur zu erzielen. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)