Im längsten Kapitel, "Graphematik und Psychoanalyse", treten Kofmans Lektüreabsichten am deutlichsten hervor. (Quelle: literaturkritik.de 2001)
Die eigentümliche Orthographie der Abschrift verbindet alemannische und fränkische Dialektmerkmale miteinander und weist in der Graphematik gewisse Parallelen zum Althochdeutschen Isidor (um 800) auf. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Schenkel, Wolfgang Tübingen Morphologie und Graphematik des Ägyptischen im Textkor-pus der altägyptischen Sargtexte. (Quelle: Jahresbericht DFG 1995)