Ihr äußerer Anlass ist der Ankauf der Stahlskulptur "Elkartu" (1990), gezeigt werden neben einigen Terrakotten Chillidas eine umfangreiche Reihe von Zeichnungen, Collagen, Gravitationen und grafischen Blättern. (Quelle: DIE WELT 2001)
Und in den "Gravitationen" - übereinander gelegten und mit Paketschnur vernähten Bögen aus selbst geschöpftem Papier oder aus Filz - hat Chillida seine Synthese aus grafischem und dreidimensionalem Werk gefunden. (Quelle: DIE WELT 2001)
Nun sind 141 Arbeiten aus fünf Jahrzehnten zu sehen, darunter 15 Skulpturen aus Eisen, Stahl, Alabaster und Terrakotta, sowie Zeichnungen, Collagen und "Gravitationen" aus geschichtetem Papier oder Filzbahnen und insgesamt 88 Druckgrafiken. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)