Wir stehen an der Grenzscheide einer Periode. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Denn die Grenzscheide zwischen dem gegenwärtigen Rest des Kirchenstaates und dem neuen italienischen Reich bildet der Tiber, soweit er in seinem Lauf hier das Patrimonium und dort Umbrien und die Sabina voneinander trennt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Streifzug durch die Sabina und Umbrien - 1)
Dieses gewaltige Gebäude konnte nur von einem fürstlichen Hofe ausgefüllt werden; es ward auch nie fertig; aber auch unvollendet ist es eins der großartigsten Monumente Roms, auf der Grenzscheide des Mittelalters und der modernen Zeit. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 7. Kapitel, 1)