So lautet die Grundgleichung vor der Wahl: Keines der beiden Lager kann sicher sein, eine regierungsfähige Mehrheit zu erzielen. (Quelle: Welt 1998)
Das funktioniert vor allem deshalb so gut, weil die Grundgleichung aufgeht: Die Parallelführung von Shakespeares Versen mit den Liedtexten Porters, Gershwins, Berlins. (Quelle: Tagesspiegel 2000)
Otto Kaisers Analyse der überlieferten Texte, zu denen auch die zwischentestamentliche Literatur gehört, weist in einem ersten Band daher "Grundbeziehung und Grundgleichung als basale Voraussetzungen der Alttestamentlichen Geschichtsschreibung" auf. (Quelle: FAZ 1994)