Dabei muß berücksichtigt werden, daß sich der Fehler eines Halbzeuges je nach Merkmalstypus auf alle daraus erzeugten Teile gleichermaßen oder im Extremfall nur auf ein einziges Teil überträgt. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Die extern erzeugten Merkmale jedes für einen Fertigungsauftrag benötigten Halbzeuges werden als attributive Merkmalswerte beschrieben, denen über Zufallszahlen die Werte "in Ordnung" oder "nicht in Ordnung" zugewiesen werden. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
In Abhängigkeit von der Fähigkeit des ausgewählten Lieferanten und der Wirksamkeit ggf. durchgeführter Wareneingangsprüfungen wird eine Wahrscheinlichkeit für die Fehlerhaftigkeit eines Halbzeuges generiert. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)