Seine Höhe nimmt der heutige Palast Barberini ein, ein großer, doch nun gänzlich wüst stehender Prachtbau des 17. Jahrhunderts; er beschreibt einen Halbzirkel, so daß er an den Plan des alten sullanischen Fortunatempels erinnern sollte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Aus der Campagna von Rom - 1)
Große Massen von Gemäuer sind ins Meer gestürzt, andere bedecken den Küstenabhang, doch erkennt man noch eine Reihe von Gemächern und einen gemauerten Halbzirkel, vielleicht einst der Tempel der Gottheit, welcher die Villa geweiht war. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Die Insel Capri - 4)
Das abgeschnittene Becken formt einen fast regelmäßigen Halbzirkel, dessen Wände von dem ganzen Amphitheater des Gebürges gebildet zu sein scheinen. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Siebenundzwanzigster Brief (2))