Daß aus den mit dem Hallenbetrieb verbundenen Nebengeschäften, wie von Gegenbauer & Co. kalkuliert, pro Jahr lediglich 550 000 Mark in die Kassen der Betriebsgesellschaft fließen sollen, sei "nicht akzeptabel". (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Grund ist die stille Einsicht, daß der Hallenbetrieb nicht ohne öffentliche Gelder möglich sein wird. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Demnach wird der Hallenbetrieb in der Raiffeisenstraße unter den vorgeschriebenen Immissionsrichtwerten von 65 Dezibel am Tag und 50 Dezibel in der Nacht bleiben. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)