Bis in den Advent zog sich noch die Zubereitung des durch Regen, Tau und Herbstnebel auf den Wiesen gerösteten Hanfes hin. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 8: Übergänge)
Der starke, fatale Geruch des wilden Hanfes schien es nur auf mich abgesehen zu haben; er drang mir in die Nase und reizte mich zum Niesen. (Quelle: Karl May - Schluß)
Der stellte fest, dass die einheimische Hanfproduktion ausbaufähig ist: Nur ein Drittel des verbrauchten, sprich, verrauchten Hanfes stammt aus der Schweiz. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)