Nicht umsonst war sie die Jahre hindurch, als die Mutter krank lag, das alles umsorgende, alle betreuende Hausmütterchen gewesen. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LVI. Kapitel)
Sympathische Hausmütterchen tranken aus großen Tassen ihre Lebenselixiere, Andreas Hofer schwang die Fahne zu Ehren eines Feigenkaffees, und reizvolle Damen rauchten Zigaretten und zeigten ihre schlanken Waden her. (Quelle: Ludwig Thoma - Münchnerinnen / 1)
Er ließ sie gewähren und nannte sie sein Hausmütterchen, das ihm jede fremde Wohnung zur Heimat mache. (Quelle: Projekt Gutenberg)