Ganz heimatlich klangen die Gläser und Fritschy, der seit vier Wochen keinen Rotwein gesehen hatte, schien rasch glücklich zu werden. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 2. Kapitel)
Es war ein duftiger Abend, man sah nichts von den Alpen, als wollte sich alles heimatlich zusammenschließen, um den Wanderer zu empfangen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 24. Kapitel)
Der Regen pochte melancholisch an die Scheiben, das Feuer am Kamin prasselte winterlich traulich, mir wurde so heimatlich bei ihr, ich hatte einen Augenblick allen Respekt vor dem schönen Weibe verloren und küßte ihre Hand und sie ließ es geschehen. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Venus im Pelz / 4)