Schon einmal hat den Theodulf mein Schwert auf die Aue gestreckt, ein Zufall war's, daß er dem Tode entrann, ihm hemme ich den Brautlauf und ebenso jedem anderen aus deinem Volke." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 7)
"Verzeih, Herr," antwortete der Sänger ernsthaft, "wenn ich meine Fahrt nicht hemme, schneller als Sprung des Hirsches und Flug des Falken eilt der Zorn dieses Weibes. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 10)
"Schütte Deine Wuth aus - Du siehst, ich hemme nicht Deine Zunge -" (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / III, 5)