Während dieser großen Not und Verlegenheit war es ihm unendlich trostreich, daß er einen Wagen langsam den steinigen Weg hinter sich herabfahren hörte. (Quelle: Friedrich de la Motte Fouqué - Undine, 14. Kapitel)
Endlich sahen sie über den Schneeabhang gegen sich her mehrere Männer mit ihren Stöcken herabfahren, die die Fahne in ihrer Mitte hatten. (Quelle: Adalbert Stifter - Bergkristall)
Da wurden die Fleischhauer wütend, fielen über ihn her und ließen mit ihren derben Fäusten einen Hagel von welschen Nüssen auf sein Haupt und seinen Rücken herabfahren, daß ihm darunter das Hören und Sehen verging. (Quelle: Projekt Gutenberg)