Belastung von Öko-Produkten mit dem Krebs erregenden Pflanzenschutzmittel stellte sich ein Getreidelager in Malchin in Mecklenburg-Vorpommern heraus, in dem zu DDR-Zeiten Herbizide gelagert wurden. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die Herbizide, die nach einem breiten Farbstreifen auf den Fässern etwa "Agent Orange", "Agent Blue" oder "Agent Purple" genannt wurden, sind in den ersten zehn Jahren des Krieges großflächig versprüht worden. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Der Analyse zufolge wurden zwischen 1961 und 1971 gut sieben Millionen Liter mehr Herbizide versprüht als zuvor angenommen, ein Großteil davon war vermutlich schwer mit giftigen Dioxinen belastet. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)