Eine mit unserer Herzogin befreundete Nobildonna behauptete, unsere kunstsinnige Dame habe bis heute eines der edelsten Werke des Meisters übersehen, das sich hier bei den Frari befinde. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / II. Buch Kap. 1)
Für die Herzogin, deren poetischer Schwung allen Verstand übersteige, sei es eine Wonne gewesen. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / II. Buch Kap. 7)
In einen solchen vulkanischen Ausbruch aber habe die bescheidene, von der sentimentalen Herzogin in Szene gesetzte Vorführung einer Schutzflehenden plötzlich umgeschlagen. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / II. Buch Kap. 7)