Die Jungen seien schlimmer als der Alte, der wenigstens nur mit Gift und Hexenkraut gewirtschaftet habe. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 30. Kapitel)
Der Hexenmeister zog hier allerhand Pflanzen und Kräuter, deren er für seine Zauberkünste und Geheimmittel bedurfte, als da sind: Allermannsharnisch, Teufelsabbiß, weißen Orant, Hexenkraut, Eberwurz, Bilsenkraut, Pimpernell und dergleichen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Diese, was ich auch beginne, kann ich nicht vertreiben, noch verhindern, sich, sobald die wandelbare Luna ihr schönes Antlitz zeigt, hieher zu schleichen und Totenbein' und Hexenkraut zu suchen. (Quelle: Horaz - Horazens Satiren / I. Buch, 8. Satire (2))