Gilbrecht hatte eine leichte Hiebwunde auf der linken Wange. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 6. Kapitel)
Ein schlanker Bursch wankte, den Oberkörper vorgeneigt, zwischen bewaffneten Führern, an dem entblößten Haupte hatte er eine Hiebwunde, das geronnene Blut klebte in den Haaren und entstellte ihm das Gesicht. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Aus einer kleinen Stadt / 1)
Die beiden ersteren waren todt; der letztere hatte eine schwere Hiebwunde über den Kopf erhalten und befand sich ohne Bewußtsein. (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / XIV. Kapitel (2))