Aber darnach rennt niemand hinaus, wie es sonst Brauch ist, um auf der Friedhofmauer noch ein wenig zu sitzen und in den grellen Bergmond oder in die mildere Himmelfahrt der Sterne ein langsames, eintöniges Hirtenlied zu singen. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 2)
Beim Offertorium waren alle Instrumente still, nur zwei helle Stimmen sangen ein liebliches Hirtenlied und während des Benediktus jodelten eine Klarinette und zwei Flügelhörner langsam und leise den Wiegengesang. (Quelle: Peter Rosegger - Waldheimat / Einer Weihnacht Lust und Gefahr)
Nach dem Abendmahle sang die Mutter ein Hirtenlied. (Quelle: Peter Rosegger - Waldheimat / Einer Weihnacht Lust und Gefahr)