Der Probennehmer befindet sich dabei im Spannungsfeld zwischen der Einzelbeprobung auszuwählender Hölzer mit Bohrkern- oder Spanentnahme, wodurch der tatsächlich mit HSM behandelte Anteil, die Holzoberfläche, zuverlässig erfaßt wird. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Fachleute des Malerhandwerks empfehlen folgende Arbeitsschritte: Vor dem Anstrich ist die Holzoberfläche von Staub und Schmutz zu befreien. (Quelle: Berliner Zeitung 2001)
Die mit Bienenwachs und Firnis bearbeitete Holzoberfläche reguliert den Feuchtigkeitsaustausch und wirkt als biologischer Geruchsfilter. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)