Holubs Held, der Ich-Erzähler Adam, wirft einen entlarvenden, gelegentlich schwejkschen Blick auf den Alltag des Militärs, beschreibt Leid, Kriegselend, Gewalt und Tod. (Quelle: Süddeutsche Online)
Schildert, wie die sieben Ich-Erzähler in ihrer Einsamkeit andere Personen - Verwandte, Geliebte - in sich tragen und in deren Abwesenheit mit ihnen sprechen. (Quelle: Süddeutsche Online)
Peter etwa, der Ich-Erzähler des Romans, ist doppelt besetzt. (Quelle: Süddeutsche Online)