Sie fragen nach Anschriften von Importeuren, Kontakten zu Unternehmen, die im Ausland investieren wollen, wissenschaftlichen Kooperationspartnern oder fachlichen Informationen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ganz österreichisch ist die Weinkarte, die nicht von den üblichen verdächtigen Importeuren kommt, sondern individuell kombiniert ist, gemischt aus großen und eher unbekannten Namen zu vernünftigen Preisen zwischen 18 und etwa 45 Euro. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Offen bleibt auch, wieviel Gold die Banken auf eigene Rechnung erwarben und verkauften beziehungsweise welche Mengen im Auftrag von Importeuren angeschafft wurden. (Quelle: Die Zeit 1998)