Zurückzuführen ist die starke Zunahme der Infizierungen in China unter anderem auf Nachlässigkeit bei der Sammlung von Blutspenden und der gemeinsamen Benützung von Spritzen bei Drogenabhängigen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Von der Epidemie am stärksten betroffen bleiben weiterhin die afrikanischen Länder südlich der Sahara, doch nimmt die Zahl der Aids- Infizierungen inzwischen auch in den Ländern Osteuropas und Südostasiens stark zu. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Die Zahl der neuen Infizierungen liege bei rund 5 000 pro Tag. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)