Die so genannten pro-inflammatorische Zytokine Interleukin 1-beta, Interleukin 6 und Tumornekrosefaktor-alpha waren im Blut der gesund gebliebenen Kontaktpersonen stark erhöht. (Quelle: DIE WELT 2001)
Die Abwehrzellen des Gehirns reagieren auf diese AGEs mit dem Ausstoß stark reaktionsfähiger Sauerstoffverbindungen, den freien Radikalen, und weiteren entzündungsfördernden Stoffen wie Interleukin 1. (Quelle: DIE WELT 2001)
Wie sich zeigte, profitieren besonders Patienten mit Melanomen in einem frühen Erkrankungsstadium des von einer zusätzlichen Behandlung mit dem Interleukin 2, einem körpereigenen Botenstoff. (Quelle: DIE WELT 2000)