Drei Jahre nach Studienbeginn benutzte noch fast die Hälfte der behandelten Frauen das Intrauterinpessar. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Sie bekamen ein Intrauterinpessar ("Spirale") eingesetzt, das in der Gebärmutter kontinuierlich das künstliche Hormon Levonorgestrel freisetzt. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Mechanische Komplikation durch ein Intrauterinpessar (Quelle: ICD)