Von diesem sich fernzuhalten, war wohlgetan gewesen, zumal man von der Literaturfähigkeit des Berliner Jargons, die heutzutage so eifrig angestrebt wird, damals noch keine Ahnung hatte. (Quelle: Paul Heyse - Jugenderinnerungen und Bekenntnisse / 5. König Max und das alte München)
"Ich meine, ob sie sich des englisch-indianischen Jargons bedienten? (Quelle: Projekt Gutenberg)
Man erinnere sich nur an das grandiose "Wort zum Sonntag": "Theodorant"; das war die Entlarvung des protestantischen Jargons der Eigentlichkeit und Betroffenheit in drei Minuten Familienfernsehen. (Quelle: Die Zeit 1997)