Übrigens, meine jetzige Alte ist auch brav. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / III. Buch, 2. Kapitel)
Ich hatte da eine Flamme - nicht meine jetzige Frau, nein - das war ein schönes und feines Mädchen; Petronella hieß sie. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / III. Buch, 2. Kapitel)
" "Ich sehe, die Glunggebäuerin kann das Predigen auch, und wenn unser Pfarrer abgeht, so brauchts keinen Pfarrer mehr, eine von euch oder abwechselnd könnt ihrs auch machen, und vielleicht macht ihrs besser und wohlfeiler als der jetzige. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 10. Kapitel - 2)