Hier erfuhr ich's handgreiflich, daß man in Neapel die Pferde mit Johannisbrot füttert. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 6)
Die kommt zweimal in der Woche und hat viele schöne Sachen, Johannisbrot und Äpfel und Birn und Mispeln, aber Blockzucker darf sie nicht haben. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Stilpe / I. Buch / 3. Kapitel)
Zugleich waren meines Bruders Taschen mit einer Unmenge von wurmstichigem Johannisbrot gefüllt, um das man sich, mit einer allerdings halben Räuberenergie, balgte. (Quelle: Theodor Fontane - Meine Kinderjahre / Siebzehntes Kapitel)