Zehnter Gesang Juppiter schwört, nachdem er Venus und Juno umsonst zur Friedfertigkeit ermahnt hat, daß er ohne Teilnahme den Krieg dem Schicksal überlasse. (Quelle: Publius Vergilius Maro - Äneis)
Juppiter, zugleich der Schicksalssprüche eingedenk, sendet durch Mercurius dem Äneas Befehl, nach Italien abzugehn. (Quelle: Publius Vergilius Maro - Äneis)
Fama meldet die neue Verbindung dem Gätulerkönig Iarbas, der voll Eifersucht den Vater Juppiter Ammon anruft. (Quelle: Publius Vergilius Maro - Äneis)