"Da werde ich anwenden müssen," sagte die Bäurin freundlich, nahm auch die Körbchen ab, hieß Anne Mareili hineinkommen, sie hätte Kaffee zweg und tät es nicht anders, als daß Anne Mareili ein Kacheli nähme. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 11. Kapitel - 2)
Johannes brachte die Körbchen herein und bestätigte der Wirtin Meinung und sagte, es sei eine Nachbäurin gewesen, die ihm seinen Anken verkauft habe. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 11. Kapitel - 2)
"Anne Meieli," sagte Johannes, "du tust mir einen großen Gefallen, aber ich will dir die Körbchen tragen bis auf den Ankenmärit. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 11. Kapitel - 2)