Sie argumentieren: Ohne das Abschaffen weiterer Vergünstigungen sei eine so weit reichende Verbesserung wie die Senkung des Körperschaftsteuersatzes auf 28 oder 25 Prozent überhaupt nicht denkbar. (Quelle: Die Zeit 1999)
Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Joachim Poß bringt eine andere Möglichkeit ins Spiel: "Eine Variante, die man sich vorstellen kann, ist die Senkung des Körperschaftsteuersatzes auf 28 Prozent schon zum 1. Januar 2000." (Quelle: Die Zeit 1999)
Für die Kapitalgesellschaften bedeutet die stufenlose Senkung des Körperschaftsteuersatzes von 45 Prozent auf 25 Prozent eine Entlastung, die auch bei internationalen Investoren Aufmerksamkeit findet. (Quelle: Die Zeit 2002)