Es kündigt keinem Heimchen unter der Schwelle, hinter dem Kachelofen und am Küchenherde oder setzt ihm die Miete in die Höhe. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 6. Kapitel)
Und dazu brotzelte es vom Küchenherde her, und alles war voll Heuduft; und Frau Irene und ich waren die einzigen, die nicht in Hemdärmeln auf dem Steinhofe herumwirtschafteten. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 13. Kapitel)
Sei nur ganz still und unterbrich mich nicht; wir kommen dem Tinchen an ihrem Küchenherde auf der roten Schanze näher und immer näher. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 10)