Conon von Praeneste erfuhr kaum in Jerusalem die römischen Vorgänge, als er sich, ein päpstlicher Legat, die Kühnheit herausnahm, den Kaiser zu bannen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 1. Kapitel, 4)
Die Kühnheit seines Staatsstreichs tritt auf dem dunklen Hintergrunde der Geschichte seines Vaters glänzend hervor, aber sie reinigt ihn vom Meineide nicht. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 1. Kapitel, 3)
Sie stellte Friedrich als Verfolger, Innocenz als Märtyrer dar, während die vom Glücke gekrönte Kühnheit diesen zugleich als einen Mann von Energie erscheinen ließ. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 6. Kapitel, 2)