Seine Gesichtsfarbe war grau geworden, und wie Frau Rebekka mit Kümmernis erzählte, schlief er den größten Teil des Tages. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LVII. Kapitel)
Ein Weib wollt vor Kümmernis beim Toten liegen (Quelle: Projekt Gutenberg)
Auch auf dem Viskulenhofe war große Kümmernis über Gilbrechts Geschick. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 20. Kapitel)