Das letzte Monument in der südlichen Reihe ist gegen Westen hin der sogenannte Tempel des Vulcan, ein Trümmerhaufen, aus dem noch zwei Säulenstümpfe aufragen, welche römische Kannelierung zeigen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Agrigent - 5)
Er war von einem Portikus von 34 dorischen Säulen mit je zwanzigfacher Kannelierung umgeben, so daß je 13 auf den Längen, je sechs an den Fronten standen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Agrigent - 4)
Jenen maß ich mit ausgespannten Armen und konnte ihn nicht erklaftern, von der Kannelierung der Säule hingegen kann dies einen Begriff geben, daß ich, darin stehend, dieselbe als eine kleine Nische ausfüllte, mit beiden Schultern anstoßend. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Sizilien (9))